Dieser Beitrag ist älter als vier Jahre, möglicherweise hat sich die Studienlage inzwischen geändert.

Können wir Kindern Nahrungsmittelallergien ersparen?

Frühes Zufüttern schadet nicht. Eine Nahrungsmittelallergie wird nicht wahrscheinlicher, wenn Babys fragliche Lebensmittel schon früh bekommen.

AutorIn:
Review:  Claudia Christof 

Sinkt das Risiko für eine Nahrungsmittelallergie, wenn Babys potentiell Allergie-auslösende Nahrungsmittel (Kuhmilch, Erdnüsse, Hühnerei) möglichst spät das erste Mal gefüttert bekommen?

für Fisch, Sesam, Weizen

in keiner der bisherigen klinischen Studien ist das Risiko für eine Nahrungsmittelallergie durch möglichst spätes Füttern dieser Nahrungsmittel gesunken. Ob frühes Zufüttern das Risiko verringern kann, ist weniger klar, zumindest für Erdnuss-Allergie aber möglich. Für Fisch, Sesam und Weizen gibt es nur eine einzige Studie, deren Ergebnisse müssen in weiteren Studien erst bestätigt werden.

so arbeiten wir
© didesign - fotolia.com Die Skepsis gegenüber frühem Füttern von Ernüssen, Kuhmilch und Co ist relativ unbegründet
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Nahrungsmittelallergien bei Kindern sind häufig, in den USA sind rund fünf von 100 Kindern und Jugendlichen betroffen, Tendenz leicht steigend. Einer US-amerikanischen Untersuchung zufolge leiden Kinder heute etwas häufiger an einer Nahrungsmittelallergie als noch Ende der 1990er Jahre [a].

In den meisten Fällen beginnt eine Nahrungsmittelallergie bereits vor dem zweiten Geburtstag des Kindes. Manche besorgten Eltern setzen daher darauf, bekannte Allergieauslöser wie Erdnüsse, Kuhmilch, Hühnerei oder Weizen möglichst spät zu Babys Speiseplan hinzuzufügen. Doch kann eine solche Verzögerung das Risiko für eine Nahrungsmittelallergie wirklich verringern?

Verzögerungstaktik gegen Nahrungsmittelallergie nutzlos

Über Jahrzehnte haben Fachleute genau das empfohlen. Den beobachteten Anstieg der Fälle von Nahrungsmittelallergie haben diese Empfehlungen aber nicht verhindern können. Mittlerweile zeigen Studien in die gegenteilige Richtung. Eine davon untersuchte Kinder mit erhöhtem Allergierisiko bis zu ihrem fünften Geburtstag. Demnach war bei ihnen bis dahin seltener eine Erdnussallergie ausgebrochen, wenn sie Erdnuss-hältige Lebensmittel schon vor dem 11. Lebensmonat bekommen hatten, als wenn sie Erdnüsse bisher vermieden hatten. Das frühe Füttern von babygerecht zubereiteten Erdnüssen scheint das Allergierisiko also verringert zu haben.

Was für Erdnüsse gilt, muss nicht unbedingt auf andere allergieauslösende Lebensmittel zutreffen. Weitere Studien zu Nahrungsmittelallergie bei Kuhmilch und Hühnereiern zeigen aber zumindest, dass es nichts bringt, das Füttern von milch- und eihältigen Speisen hinauszuzögern. Das Allergierisiko sinkt dadurch wahrscheinlich nicht [2-4].

Gilt auch für andere Lebensmittel

Das gilt besonders für Kuhmilch. Säuglingsersatznahrung und Folgemilch-Produkte werden häufig aus Kuhmilch hergestellt. Im Handel sind jedoch auch Milchpulver-Produkte mit aufgespaltenem (hydrolysiertem) Milchprotein erhältlich, die angeblich Allergien vorbeugen. Der Grund: die hydrolisierten Proteine sind zu klein, um eine allergische Reaktion auszulösen.

Die zusammengefassten Ergebnisse bisheriger Studien zeigen jedoch, dass diese Spezialprodukte wahrscheinlich keinen Unterschied machen [4]. Kinder scheinen nicht seltener auf Kuhmilch allergisch zu werden, wenn sie mit hydrolysierten Kuhmilchprotein-Produkten gefüttert werden. Selbst wenn Babys in der allerersten Zeit kleine Mengen an Kuhmilch bekommen, erhöht das offenbar nicht das Risiko [5].

Auch auf Fisch, Sesam und Weizen trifft das möglicherweise zu. Bekamen Kinder in einer Studie bereits im Alter von drei Monaten diese Lebensmittel, hatten sie kein höheres Risiko für eine Nahrungsmittelallergie als Kinder, die damit erst im Alter von sechs Monaten gefüttert wurden [3]. Diese Ergebnisse sind jedoch nicht gut gesichert und müssen in weiteren Studien erst bestätigt werden.

Über den Grund sind sich Wissenschaftler nicht klar. Sie vermuten jedoch, dass der kindliche Magen-Darm-Trakt im ersten Lebensjahr durch regelmäßigen Kontakt lernt, bestimmte Nahrungsmittel zu tolerieren, anstatt eine allergische Reaktion zu entwickeln.

Mütterliche Ernährung ohne Einfluss

Manche Experten vermuten, dass bereits die mütterliche Ernährung beeinflusst, ob ein Kind eine Nahrungsmittelallergie entwickelt. Die zusammengefassten Ergebnisse bisheriger Studien scheinen das jedoch nicht zu bestätigen. Demnach spielt der Speiseplan werdender oder stillender Mütter keine Rolle. Versucht eine Frau in der Schwangerschaft oder in der Stillzeit, theoretisch allergieauslösende Lebensmittel zu vermeiden, scheint dies das Allergie-Risiko ihres Kindes nicht zu verringern [6]. Untersucht wurde das aber nur für Nahrungsmittelallergie gegen Kuhmilch, Hühnereier und Erdnüsse. Zudem ist die Qualität der Studien nur mittelmäßig, die Ergebnisse müssen in weiteren Studien bestätigt werden.

Gilt nicht für alle Kinder und Lebensmittel

Die meisten der Studien haben zudem Kinder von Eltern untersucht, die selbst an einer Nahrungsmittelallergie leiden. Die Kinder hatten also ein erhöhtes Risiko, eine solche Allergie zu entwickeln. Aus diesem Grund sind die Ergebnisse vor allem für solche Hochrisiko-Babys abgesichert, sie sind aber nicht auf andere Kinder übertragbar. Etliche der kleinen Teilnehmer mussten die Studie abbrechen, weil sie schwere allergische Reaktionen bekamen.

Unklar ist auch, ob ein möglichst früher Kontakt für alle theoretisch allergieauslösenden Lebensmittel unproblematisch ist. Zumindest geben die bisherigen Studien Hoffnung dazu – es braucht aber noch mehr Forschung. Ob das Allergierisiko sogar sinkt, wenn man Babys möglichst früh entsprechende Lebensmittel zufüttert, ist für die meisten Lebensmittel unklar. Nur bei Erdnüssen gibt es Hinweise auf eine teilweise vorbeugende Wirkung.

Nahrungsmittelallergie – Hintergrund

Grund für eine Nahrungsmittelallergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Das menschliche Abwehrsystem bekämpft eigentlich nur Krankheitserreger. Bei einer Allergie hält es aber harmlose Stoffe wie beispielsweise Erdnuss-Proteine für gefährliche Krankheitserreger und bekämpft diese. Warum das Immunsystem bei manchen Menschen so überschießend reagiert, haben Forscher noch nicht enträtseln können.
Die meisten Nahrungsmittelallergien beginnen in den ersten beiden Lebensjahren. Nicht jedes Kind, das in dieser Zeit allergisch auf ein bestimmtes Lebensmittel reagiert, bleibt jedoch Allergiker. Bei vielen Kindern mit anfänglicher Kuhmilch- oder Hühnerei-Allergie bildet sich diese Überreaktion in der späteren Kindheit wieder zurück, während Nussallergien hartnäckiger zu sein scheinen [a].

Oft zeigen sich schon Symptome, wenn man nur eine kleine Menge eines Lebensmittels isst, auf das man allergisch ist. In milden Fällen beginnt kurz darauf der Gaumen zu jucken und es kribbelt auf der Zunge, manche bekommen auch einen juckenden Ausschlag am Körper. Einige Betroffene reagieren jedoch deutlich stärker. So können Lippen und Zunge stark anschwellen, oder sie leiden an Durchfall und Übelkeit. Bei starken Allergien kann es sogar zu Atemnot oder einem lebensbedrohenden allergischen (anaphylaktischen) Schock kommen.

Die Studien im Detail

Als Anfang 2015 Studienergebnisse [1] zeigten, dass möglichst frühes Füttern von Erdnüssen eine Erdnuss-Allergie bei Kleinkindern vorbeugen könne, berichteten viele Medien darüber. Die Studienergebnisse sind ohne Frage bedeutsam, denn sie untergraben das lange vorherrschende Paradigma, möglicherweise allergieauslösende Lebensmittel möglichst lange zu vermeiden.

Die Studie hat jedoch auch methodische Schwächen. So waren sich die Eltern der teilnehmenden Kinder bewusst, ob ihre Kinder der Erdnuss-Vermeidungs-Gruppe oder der Früh-Zufütter-Gruppe zugeteilt waren – Experten sprechen von der fehlenden Verblindung der Teilnehmer. Diese könnte sie beispielsweise beeinflusst haben, aus Angst vor allergischen Reaktionen ihren Kindern keine oder weniger Erdnüsse zu füttern, als sie angegeben hatten. Pluspunkt der Studie ist die lange Laufzeit von Beginn des ersten bis zum Ende des 5. Lebensjahrs.

In einer anderen Studie löste das Füttern von Eipulver bei den teilnehmenden Babys nicht häufiger eine Hühnereiallergie aus als bei jenen, die Ei vermieden hatten [2]. In dieser Untersuchung ließen die Forscher die teilnehmenden Eltern im Unklaren, ob sie ihrem Kind tatsächlich Eipulver oder kaum allergieauslösendes Reispulver fütterten. Leider wurde die Studie aus Geldmangel frühzeitig abgebrochen, somit konnten die Wissenschaftler nur eine verhältnismäßig kleine Anzahl an Kindern testen. Zudem wurden die Kinder nur über einen kurzen Zeitraum untersucht (vom vierten bis zum achten Lebensmonat). Das schmälert die Aussagekraft der Studie.

Milch

Eine methodisch sauber gemachte systematische Übersichtsarbeit [4] hat die Ergebnisse aller bis April 2015 veröffentlichten klinischen Studien zusammengefasst, die hydrolisierte Kuhmilchprodukte für Säuglinge untersucht haben. Demnach können hydrolisierte Kuhmilchproteine wahrscheinlich nicht verhindern, dass manche Babys eine Kuhmilchallergie entwickeln. Einer anderen Übersichtsarbeit zufolge zeigen drei weitere Studien, dass der frühe Kontakt mit Kuhmilch Säuglinge wahrscheinlich nicht anfälliger für eine Milchallergie macht [5].

Dass es keine Rolle zu spielen scheint, ob die Mutter in der Schwangerschaft und Stillzeit potentiell allergieauslösende Lebensmittel meidet, zeigt eine methodisch gut gemachte systematische Übersichtsarbeit des unabhängigen Cochrane-Netzwerks [6]. Die Autoren der Übersichtsarbeit weisen jedoch darauf hin, dass die analysierten Studien nicht von hoher Qualität und damit nur bedingt aussagekräftig sind.

6 in 1

Eine umfangreiche Studie aus dem Jahr 2016 [3] überprüfte gleich sechs verschiedene Lebensmittel an rund 1300 Säuglingen im Alter von drei Monaten. Die Studie war zwar nicht verblindet, die Ergebnisse liefern dennoch weitere Hinweise, dass Babys durch frühes Füttern von Hühnerei, Kuhmilch und Erdnüssen in späteren Jahren nicht häufiger mit einer Nahrungsmittelallergie dagegen rechnen müssen. In der Studie bekamen Babys entweder mit drei oder erst mit sechs Monaten das erste Mal die fraglichen sechs Lebensmittel gefüttert.

Im Gegensatz zur Erdnussstudie aus dem Jahr zuvor [1] schien das frühe Füttern von Erdnüssen einer Allergie jedoch nicht vorbeugen zu können. Der Vergleich mit der früheren Studie hinkt jedoch, denn dort bekamen die Kinder der Vergleichsgruppe das erste Mal mit fünf Jahren Erdnüsse zu essen und nicht bereits mit sechs Monaten.

Für die drei restlichen untersuchten Lebensmittel Fisch, Sesam und Weizen fanden die Wissenschaftler ebenfalls keine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Nahrungsmittelallergie [3]. Zu diesen Nahrungsmitteln gibt es jedoch noch keine weiteren Studien, die die Ergebnisse bestätigen könnten.

Keine Verallgemeinerung

Insgesamt ist die Studienlage noch zu wenig aussagekräftig. Die meisten Studien haben zudem nur Risiko-Kinder untersucht, deren Eltern selbst eine Nahrungsmittelallergie haben. Lediglich zwei Studien zu frühem Kuhmilchkonsum [5] und jene zu sechs Nahrungsmitteln gleichzeitig [3] hat Kinder ohne spezielles Allergierisiko untersucht. Dass sich die Ergebnisse daher auf alle Kinder generalisieren lassen, ist nicht gesichert.

[1] Du Toit u.a. (2015)
Studienart: randomisiert-kontrollierte Studie ohne Verblindung
Teilnehmer: 640 Kinder im Alter zwischen 4 und 11 Monaten mit schweren Ekzemen und/oder Hühnerei-Allergie
Studiendauer: bis zum 5. Geburtstag der Kinder
Fragestellung: Senkt oder erhöht die Vermeidung von Erdnuss-Allergen bis zum 5. Geburtstag das Risiko für eine Erdnussallergie verglichen mit Erdnuss-Verzehr ab dem 4. Bis 11. Lebensmonat?
Interessenskonflikte: Ein Autor erhielt Zuwendungen von Action Medical Research, ein weiterer besitzt Aktien der Firma DBV Technologies. Für die Studie stellten folgende Firmen Material zur Verfügung: Stallergenes, Thermo Scientific und Meridian Foods

Du Toit G, Roberts G, Sayre PH, Bahnson HT, Radulovic S, Santos AF, Brough HA, Phippard D, Basting M, Feeney M, Turcanu V, Sever ML, Gomez Lorenzo M, Plaut M, Lack G; LEAP Study Team. Randomized trial of peanut consumption in infants at risk for peanut allergy. N Engl J Med. 2015 Feb 26;372(9):803-13. (Studie in voller Länge)

[2] Palmer u.a. (2013)
Studienart: randomisiert-kontrollierte Studie mit Doppel-Verblindung
Teilnehmer: 86 Kinder im Alter von 4 Monaten
Studiendauer: 4 Monate
Fragestellung: Senkt oder erhöht die Vermeidung von Hühnerei-Allergen zwischen 4. und 8. Lebensmonat das Risiko für eine Hühnereiallergie?
Interessenskonflikte: Einige Autoren haben Zuwendungen von Nahrungsmittelfirmen wie Nestlé, Nutricia, Danone, ALK-Abello oder Fonterra erhalten

Palmer DJ, Metcalfe J, Makrides M, Gold MS, Quinn P, West CE, Loh R, Prescott SL. Early regular egg exposure in infants with eczema: A randomized controlled trial. J Allergy Clin Immunol. 2013 Aug;132(2):387-92.e1. (Zusammmenfassung der Studie)

[3] Perkin u.a. (2016)
Studienart: randomisiert-kontrollierte Studie ohne Verblindung
Teilnehmer: 1303 Kinder im Alter von 3 Monaten
Studiendauer: 3 Monate Fütterung, Auftreten von Nahrungsmittelallergie bis zum 3. Lebensjahr.
Fragestellung: Senkt oder erhöht die Vermeidung von Allergen aus Hühnerei, Kuhmilch, Sesam, Fisch, Erdnuss und Weizen zwischen dem 3. und 6. Lebensmonat das Risiko für eine Nahrungsmittelallergie zwischen dem 1. und 3. Lebensjahr?
Interessenskonflikte: mitfinanziert durch das National Peanut Board

Perkin MR, Logan K, Tseng A, Raji B, Ayis S, Peacock J, Brough H, Marrs T, Radulovic S, Craven J, Flohr C, Lack G; EAT Study Team. Randomized Trial of Introduction of Allergenic Foods in Breast-Fed Infants. N Engl J Med. 2016 Mar 4. (Studie in voller Länge)

[4] Boyle u.a. (2016)
Studienart: systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse
Analysierte Studien: u.a. 9 randomisiert-kontrollierte Studien zur Auswirkung auf Kuhmilch-Allergie
Fragestellung: Verringert hydrolisierte Kuhmilchnahrung für Babys u.a. das Risiko für eine spätere Kuhmilchallergie
Interessenskonflikte: keine laut Autoren

Boyle RJ, Ierodiakonou D, Khan T, et al. Hydrolysed formula and risk of allergic or autoimmune disease: systematic review and meta-analysis. BMJ : British Medical Journal. 2016;352:i974. (Übersichtsarbeit in voller Länge)

[5] de Silva u.a. (2014)
Studienart: systematische Übersichtsarbeit
Analysierte Studien: 15 systematische Übersichtsarbeiten, 32 randomisiert-kontrollierte Studien, 6 nicht-randomisierte kontrollierte Studien, 19 Kohortenstudien
Fragestellung: Wirksamkeit von Strategien zur Vermeidung von Nahrungsmittelallergien
Interessenskonflikte: Mehrere Autoren haben Zuwendungen von Nutricia, Alimentary Health, Danone, Mead Johnson, Nestlé und Thermofischer erhalten.

de Silva D, Geromi M, Halken S, et al. Primary prevention of food allergy in children and adults: systematic review. Allergy. 2014 May;69(5):581-9. (Zusammenfassung der Übersichtsarbeit)

[6] Kamer u.a. (2012)
Studienart: systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse
Analysierte Studien: 5 randomisiert-kontrollierte Studien
Teilnehmer insgesamt: 952
Fragestellung: Kann die Vermeidung von potentiellen Allergenen bei schwangeren oder stillenden Müttern das Risiko für Allergien bei den Kindern verringern?
Interessenskonflikte: keine laut Autoren

Kramer MS, Kakuma R. Maternal dietary antigen avoidance during pregnancy or lactation, or both, for preventing or treating atopic disease in the child. Cochrane Database of Systematic Reviews 2012, Issue 9. Art. No.: CD000133. (Zusammenfassung der Übersichtsarbeit)

Weitere Quellen

[a] UpToDate
Wood RA (2016). Food allergy in children: Prevalence, natural history, and monitoring for resolution. In TePas E (ed.). UpToDate. Abgerufen am 23. 5. 2016 unter www.uptodate.com/contents/food-allergy-in-children-prevalence-natural-history-and-monitoring-for-resolution

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