Partner & Fördergeber

„www.medizin-transparent.at“ ist ein Projekt von Cochrane Österreich und des Departments für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation der Universität für Weiterbildung Krems (Donau-Universität Krems).

 

Fördergeber

Medizin-Transparent.at wird im Jahr 2022 finanziert durch folgende Fördergeber:

Unsere freie Autorin Iris Hinneburg erhält für einzelne Recherchen zum Thema Covid-Impfstoffe für Kinder und Jugendliche eine zusätzliche Förderung durch die Riff freie Medien gGmbH aus Mitteln der Klaus Tschira Stiftung. Dies ist unter allen Artikeln auf Medizin-transparent gesondert erwähnt, die diese geförderten Recherchen zur Grundlage haben.

Frühere Fördergeber

In der Vergangenheit haben folgende Fördergeber zur Finanzierung von Medizin-transparent beigetragen:

Redaktionelle Unabhängigkeit

Als Projekt von Cochrane Österreich ist Medizin-transparent gemäß Interessenskonflikt-Richtlinien des internationalen Wissenschaftsnetzwerks Cochrane zu Unabhängigkeit und strikter Objektivität verpflichtet. Cochrane ist in Großbritannien als gemeinnützige Organisation registriert. Cochrane – und somit auch Cochrane Österreich – nimmt kein Geld aus kommerziellen oder anderweitig mit Interessenkonflikten behafteten Quellen an. Dies ist ein Grundsatz von Cochrane und ermöglicht das Erstellen von wissenschaftsbasierten Arbeiten und Informationen frei von Einflüssen. Cochrane Österreich ist angesiedelt am Department für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation an der Universität für Weiterbildung Krems (Donau-Universität Krems).

Aufgrund der beschriebenen Selbstverpflichtung akzeptiert Cochrane Österreich nur Fördergeber, die keinen Einfluss auf Inhalte oder Themenauswahl von Medizin transparent ausüben. Grundlage für die Themenauswahl sind Anfragen von Leserinnen und Lesern sowie Themen, die in den Medien oder der Werbung behandelt oder in der Öffentlichkeit häufig diskutiert werden. Da die zeitlichen und personellen Ressourcen des Redaktionsteams begrenzt sind, trifft das Team eine unabhängige Auswahl der zu prüfenden Fragestellungen nach folgenden Kriterien:

  • Relevanz: Ist das Thema wichtig, betrifft es viele Menschen?
  • Aktualität: Ist die Fragestellung gerade aktuell?
  • Suchanfrage-Häufigkeit: Suchen viele Menschen in Internet-Suchmaschinen nach diesem Thema?

 

Weitere Partner

Folgende Partner-Seiten übernehmen im Zuge einer Kooperation manche der Inhalte von Medizin-transparent. Es bestehen oder bestanden zu keinem Zeitpunkt finanzielle Verbindungen:

Das Deutsche Netzwerk für Gesundheitskompetenz hat uns in die Liste verlässlicher Gesundheitsinformationen aufgenommen:

Links zu ähnlichen Projekten

Folgende internationale Initiativen verfolgen ähnliche Ziele wie Medizin-Transparent.at:

Eingestellte Projekte:

 

(letzte Änderung: 16. 5. 2023)