Dieser Beitrag ist älter als vier Jahre, möglicherweise hat sich die Studienlage inzwischen geändert.

Wechseljahre: keine Entwarnung für die Hormontherapie

Eine Hormontherapie kann Frauen bei Wechsel-Beschwerden helfen. Zur Vorbeugung von Erkrankungen sind sie ungeeignet. Denn schwerwiegende Nebenwirkungen drohen.

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Ist eine kombinierte Hormontherapie mit Östrogen und Gestagen für Frauen in den späten Wechseljahren (nach der letzten Regelblutung) sicher?

Durch eine Hormontherapie mit Östrogen- und Gestagen-haltigen Präparaten erleiden Frauen eher einen Schlaganfall oder Herzinfarkt. Auch das Brustkrebs-Risiko ist erhöht.
Die Hormonmedikamente schützen wohl ein wenig vor Diabetes, Dickdarmkrebs oder Knochenbrüchen. Als Vorbeugungs-Mittel taugen sie aufgrund der Nebenwirkungsliste nicht.
Frauen, die ihre Wechselbeschwerden mit Hormonpräparaten lindern wollen, sollten mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt die möglichen Nutzen und Risiken genau abwägen.

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© JackF - fotolia.com Hormontherapie in den Wechseljahren kann helfen - und schaden
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Die meisten Frauen bekommen um das 50. Lebensjahr das letzte Mal ihre Regelblutung. Ursache dafür sind Veränderungen, die schon einige Jahre früher starten: Ab etwa Mitte 40 produziert der Körper weniger weibliche Geschlechtshormone. Das führt schließlich zum Ende der Fruchtbarkeit.

Während dieses Lebensabschnitts rund um die letzte Regelblutung („Wechseljahre“) kommt es bei einigen Frauen zu mehr oder weniger starken Beschwerden. Am häufigsten sind Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Auch Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme und Scheidentrockenheit sind typisch [6].

Hormontherapie gegen Belastung

Die Beschwerden können das Leben durchaus beeinträchtigen und einschränken. Verständlich, wenn die Betroffenen nicht nur geduldig abwarten wollen, bis sich die Beschwerden von selbst geben. Eine Möglichkeit ist die Hormontherapie mit künstlichen weiblichen Hormonen [4, 7, 12,14].

Darüber hinaus wird den Hormonmedikamenten eine vorbeugende Wirkung zugeschrieben – sie sollen beispielsweise vor Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. [2,8].

Verunsicherung und Trendwende

Doch die Einnahme von weiblichen Geschlechtshormonen gegen Wechselbeschwerden und als vorbeugende Maßnahme gegen häufige Krankheiten hat viele Kritikerinnen und Kritiker. Ein Grund dafür: Um das Jahr 2000 zeigten große Studien, dass die weit verbreitete Therapie beträchtliche Risiken mit sich bringt. Sie kann beispielsweise Schlaganfall, Herzinfarkt und Brustkrebs begünstigen.

Mit diesen Erkenntnissen machte sich Verunsicherung breit; das Thema wurde (und wird) in der Öffentlichkeit und in der Wissenschaft diskutiert. Heute verschreiben Ärztinnen und Ärzte Hormone gegen Wechseljahrsbeschwerden zurückhaltender als etwa in den 1990er Jahren.

„Hormonersatztherapie“ veraltet

Im Zuge der Kontroverse wurde auch der Begriff „Hormonersatztherapie“ in Frage gestellt. Zwar ist „Hormonersatztherapie“ nach wie vor gebräuchlich, aber nicht ganz richtig. Denn „Hormonersatztherapie“ impliziert, dass Frauen während und nach den Wechseljahren in einem unnatürlichen Mangelzustand leben, der mit Ersatzhormonen ausgeglichen werden muss.

Wie ist der Stand der Dinge heute, einige Jahre nach der ersten Welle herber Kritik? Stellt die Hormontherapie noch immer ein gesundheitliches Risiko dar? Oder sind die Risiken vertretbar? Ein wichtiges Thema, denn in Österreich nehmen einer Umfrage [15] zufolge elf Prozent der erwachsenen Frauen bis 65 Hormone gegen Wechseljahresbeschwerden ein. Und: Was ist aktuell über die mutmaßliche vorbeugende Wirkung bekannt?

Wie sicher sind die Medikamente?

Kurze und einfache Antworten gibt es leider nicht. Einerseits erleben Frauen die Wechseljahre und die eventuell damit verbundenen Beschwerden unterschiedlich. Andererseits werden Hormonmedikamente in unterschiedlichen Kombinationen und Dosierungen angeboten.

Zudem steigt schon allein durch das zunehmende Alter der Frauen das Risiko für etliche Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen [1,2]. Es ist daher nicht ganz einfach die Wirksamkeit und Sicherheit der verschiedenen Hormontherapien zu beurteilen.

Risikoliste

Nichtsdestotrotz gibt es gut gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse: Dass die Einnahme von Hormonen Wechselbeschwerden lindern kann, ist gut dokumentiert [1, 2, 4, 9, 12]. Allerdings ist auch belegt, dass mit der Dauer der Hormontherapie das Risiko für verschiedene schwerwiegende Erkrankungen steigt [1,2], zum Beispiel Schlaganfall, Herzinfarkt und Brustkrebs.

Außerdem auf der Risikoliste: Harninkontinenz, Gallenblasenleiden, Venenthrombose und unter Umständen auch Demenz. Deswegen sollten vor allem Frauen, die Hormone einnehmen, unbedingt über mögliche gravierende Nachteile informiert sein – insbesondere, wenn die Einnahme über einen längeren Zeitraum erfolgt.

Nichtdestotrotz sollte die Hormontherapie nicht verteufelt werden. Sie hilft normalerweise gut gegen starke Wechselbeschwerden, sodass in diesem Fall der Nutzen wahrscheinlich größer ist als die Schäden. Das Risiko steigt durchaus, aber diese Steigerung ist insgesamt nicht sehr stark. Zur Veranschaulichung: Im Vergleich zu keiner Behandlung sind es pro Jahr elf von 10.000 Frauen zusätzlich, bei denen Blutgerinnseln in den Venen auftreten.

Zur alleinigen Vorbeugung nicht geeignet

Positiv ist auch, dass Frauen durch die Hormontherapie weniger Knochenbrüche erleiden. Außerdem dürfte ihr Diabetes- und Dickdarmkrebs-Risiko geringer sein [1,2]. Das klingt erfreulich; doch es adelt die Hormontherapie an sich keineswegs zu einer geeigneten Präventionsmaßnahme. Diese möglichen Vorteile wiegen im Vergleich mit den Risiken nicht schwer genug, um Hormone allein zur Vorbeugung bestimmter Erkrankungen einnehmen.

Östrogen alleine kaum besser

Nicht ganz so drastisch dürfte das Risiko für Nebenwirkungen sein, wenn frau nur Östrogen, aber kein Gestagen zu sich nimmt. Offenbar sinkt das Risiko für Brustkrebs oder Herzerkrankungen durch die alleinige Gabe von Östrogen sogar etwas [1, 2].

Abgesehen davon haben Frauen bei einer Östrogen-Hormontherapie ebenso wie Frauen mit Kombi-Medikamenten ein höheres Schlaganfall-Risiko, und auch sonst ist das Nebenwirkungsprofil ähnlich.

Allerdings kommt diese Variante nur für Frauen infrage, die nach einer Operation keine Gebärmutter mehr haben. Denn Östrogen alleine kann das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut stark anregen und so zu Gebärmutterkrebs führen [1, 5, 10].

Mehr Schutz durch Frühstart?

Immer wieder tauchen Meldungen auf dass Hormonmedikamente mehr nützen und weniger schaden, wenn die Therapie bereits vor oder unmittelbar nach der letzten Regelblutung startet. Ob Frauen, die in diesem Zeitfenster eine Hormonbehandlung beginnen, tatsächlich besser vor manchen Erkrankungen geschützt sind, ist aber bis heute nicht gut erforscht und nicht klar [2].

Gemeinsam Für und Wider abwägen

Bleibt die Frage: Was soll frau tun, wenn sie Hitzewallungen und Co teilweise jahrelang quälen und Hormonmedikamente eine deutliche Besserung bewirken können? Am besten ist für die Entscheidung gemeinsam mit der Ärztin und dem Arzt das Für und Wider zu diskutieren, die möglichen positiven und negativen Effekte gegeneinander aufzuwiegen.

Beispielsweise ist bei Frauen, die rauchen und bei solchen mit Übergewicht oder Gerinnungsstörungen das Risiko für ein Blutgerinnsel (Thrombose) ohnehin schon erhöht. Eine Hormontherapie kann die Gefahr weiter verstärken. Vorsicht ist auch geboten, wenn bei Frauen bestimmte Krebserkrankungen innerhalb der Familie vorkommen [7, 13].

Auf der Suche nach Alternativen

Wenn keine Hormontherapie in Frage kommt, können beispielsweise Bewegung, leichte Kleidung oder kalte Getränke hilfreich sein. In manchen Fällen kann auch ein Antidepressivum unterstützen [7].

Und was bewirken pflanzliche Mittel? Obwohl manche Frauen nach der Einnahme pflanzlicher Mittel über eine Besserung ihrer Symptome berichten, ist dies nicht wissenschaftlich belegt [7, 13]. Daher können wir nicht sagen, ob die häufig angepriesenen pflanzlichen Hormone (Phytoöstrogene), die in Sojaprodukten vorkommen, Wechselbeschwerden tatsächlich lindern können. Über dieses Thema haben wir bereits berichtet.

Die Studien im Detail

Im Zuge unserer Literaturrecherche haben wir zwei gute systematische Übersichtsarbeiten zu den Auswirkungen von Hormontherapien gefunden [1, 2].

22 Studien, 43.000 Frauen

Forscherinnen und Forscher des Cochrane-Netzwerks publizierten 2017 eine systematische Übersichtsarbeit zu den Auswirkungen von Hormontherapien, die mehr als 12 Monate dauerten [1]. In die Analyse flossen Ergebnisse von insgesamt 22 randomisiert-kontrollierten Studien mit über 43.000Teilnehmerinnen ein. Die Frauen waren durchschnittlich 60 Jahre alt – hatten also bereits die Menopause (letzte Regelblutung) hinter sich.

Zu den ausgewerteten Studien zählte auch die Women’s Health Initiative (WHI) aus den USA. Bei dieser Studie erhielten knapp 27.000 Frauen entweder nur Östrogen oder eine Kombination aus Östrogen und Gestagen oder ein Scheinmedikament. Nachdem Frauen mit einem Kombinations-Hormonpräparat eher Brustkrebs, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten, wurde die Studie nach knapp fünf Jahren vorzeitig abgebrochen.

Fazit der Cochrane-Analyse ist, dass eine kombinierte Hormontherapie einerseits offenbar für stärkere Knochen sorgt. Andererseits: Das Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt sowie Brustkrebs ist erhöht. Dies scheint zumindest für Frauen in den Jahren nach der Menopause zu gelten.

Und was ist mit den jüngeren Frauen, die gerade mitten in den Wechseljahren sind? Das Wissenschaftsteam selbst hat kritisch angemerkt, dass die meisten Teilnehmerinnen älter waren und die letzte Regelblutung schon längere Zeit hinter sich hatten; sie waren also bereits in der Postmenopause. Wechselbeschwerden beginnen aber im Schnitt vier Jahre vor der letzten Regelblutung [6]. Es bleibt somit offen, wie sich die Hormoneinnahme auf jüngere Frauen vor der Menopause beziehungsweise unmittelbar danach auswirkt.

Aktuell aus den USA

Ein ähnliches Bild zeichnet sich in einer ganz aktuellen systematischen Übersichtsarbeit [2]. Diese Arbeit ist die Entscheidungsgrundlage für Empfehlungen zur Hormontherapie der unabhängigen amerikanischen Arbeitsgruppe „US Preventive Services Task Force“.

Unter anderem interessierte die Autorinnen und Autoren, welche Vor- und Nachteile eine Hormontherapie für Frauen nach der Menopause mit sich bringt. Zu diesem Zweck wurden die Daten von mehr als 40.000 Frauen mit und ohne Hormontherapie aus 18 Studien über einen Zeitraum von durchschnittlich fünfeinhalb Jahren verglichen, darunter auch die oben erwähnte WHI-Studie aus den USA.

Die Auswertung legt nahe, dass eine kombinierte Hormontherapie vor Knochenbrüchen und Darmkrebs schützen kann. Dennoch überwiegen die Nachteile. Eine Hormontherapie erhöht das Risiko für schwerwiegende Erkrankungen.

  • Brustkrebs: Von 10.000 Frauen mit Kombinationstherapie erkrankten pro Jahr neun Frauen mehr an Brustkrebs als dies in der Placebogruppe der Fall war.
  • Schlaganfall: Von 10.000 Frauen mit Kombinationstherapie erlitten pro Jahr neun Frauen mehr einen Schlaganfall als dies in der Placebogruppe der Fall war.
  • Koronare Herzerkrankung: Von 10.000 Frauen mit Kombinationstherapie erkrankten pro Jahr acht Frauen mehr an einer koronaren Herzerkrankung als dies in der Placebogruppe der Fall war.
  • Schlaganfall: Von 10.000 Frauen mit Kombinationstherapie erlitten pro Jahr neun Frauen mehr einen Schlaganfall als dies in der Placebogruppe der Fall war.
  • Außerdem erhöhen die kombinierten Hormone wahrscheinlich das Risiko für Blutgerinnsel, Gallenblasenerkrankungen, Demenz und Harninkontinenz.

Keine Auswirkungen dürfte eine Hormontherapie auf die Lebensdauer haben. Frauen, die Hormone nehmen, sterben wohl nicht früher oder später als jene, die keine Hormone schlucken [2]. Diese Information gibt allerdings nicht Aufschluss über die Lebensqualität. Denkbar ist etwa, dass Frauen, die aufgrund der Hormontherapie einen Schlaganfall erlitten haben, unter Umständen mit starken Einschränkungen im Alltag zurecht kommen müssen.

Forschungsbedarf für die Zukunft

Es sind also noch längst sind nicht alle Aspekte der Hormontherapie bei Wechseljahrsbeschwerden geklärt. Forschungsbedarf besteht allemal. Da bisher größtenteils ältere Frauen untersucht wurden, wären gute Studien mit Frauen unter 50 wünschenswert. Es gehört auch besser geklärt, welche Wirkstoffkombinationen positive oder negative Wirkungen haben bzw. welche Dosis dafür jeweils notwendig ist.

Wichtig ist auch die Untersuchung von anderen Darreichungsformen als Tabletten. Also: Wie sieht es mit den Nebenwirkungen von Hormon-Pflastern, -Cremes oder -Spritzen aus? So dürften Frauen, die Hormon-Pflaster verwenden, seltener ein Blutgerinnsel entwickeln als jene, die die Hormone in Tablettenform schlucken [9, 13]. Ob dies auch für andere Nebenwirkungen gilt, ist nicht ausreichend erforscht.

[1] Marjoribanks u.a.( 2017)
Studientyp: systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse
Eingeschlossene Studien: 22 randomisiert-kontrollierte Studien
Teilnehmerinnen insgesamt: 43.637 Frauen)
Fragestellung: Auswirkungen der Hormonlangzeittherapie bei peri- und postmenopausalen Frauen
Interessenskonflikte: keine laut Autoren

Marjoribanks J, Farquhar C, Roberts H, Lethaby A, Lee J. Long-term hormone therapy for perimenopausal and postmenopausal women. Cochrane Database Syst Rev. 2017 Jan 17;1:CD004143. (Zusammenfassung der Übersichtsarbeit)

[2] Gartlehner u.a. (2017)
Studientyp: systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse
Eingeschlossene Studien: 18 randomisiert-kontrollierte Studien
Teilnehmerinnen insgesamt: 40.058Frauen
Fragestellung: Nutzen und Schaden der Hormontherapie
Interessenskonflikte: keine

Gartlehner G, Patel S. V., et al. Hormone Therapy for the Primary Prevention of Chronic Conditions in Postmenopausal Women – Evidence Report and Systematic Review for the US Preventive Services Task Force. JAMA. 2017;318(22):2234–2249. (Übersichtsarbeit in voller Länge)

Weitere wissenschaftliche Quellen
[3] Boardman u.a. (2015)
Boardman HM, Hartley L, et al. Hormone therapy for preventing cardiovascular disease in post-menopausal women. Cochrane Database Syst Rev. 2015 Mar 10;(3):CD002229. (Zusammenfassung der Übersichtsarbeit)

[4] Maclennan u.a. (2004)
Maclennan AH, Broadbent JL, et al. Oral oestrogen and combined oestrogen/progestogen therapy versus placebo for hot flushes. Cochrane Database Syst Rev. 2004;4:CD002978. (Zusammenfassung der Übersichtsarbeit)

[5 ] Furness u.a. (2012)
Furness S, Roberts H, Marjoribanks J, Lethaby A., Hormone therapy in postmenopausal women and risk of endometrial hyperplasia. Cochrane Database Syst Rev. 2012 Aug 15;(8):CD000402. (Zusammenfassung der Übersichtsarbeit)

[6] UpToDate (2017)
R.F.Casper, Clinical manifestations and diagnosis of menopause. Abgerufen am 27.11.2017 unter: www.uptodate.com/contents/clinical-manifestations-and-diagnosis-of-menopause

[7] UpToDate (2017)
R.J.Santen, Menopausal hot flashes. Abgerufen am 27.11.2017 unter www.uptodate.com/contents/menopausal-hot-flashes

[8] UpToDate (2017)
Kathryn A Martin,Treatment of menopausal symptoms with hormone therapy. Abgerufen am 27.11.2017 unter: www.uptodate.com/contents/treatment-of-menopausal-symptoms-with-hormone-therapy

[9] UpToDate (2017)
Kathryn A Martin, Menopausal hormone therapy: Benefits and risks. Abgerufen am 27.11.2017 unter: www.uptodate.com/contents/menopausal-hormone-therapy-benefits-and-risks

[10] UpToDate (2017)
Lee-may Chen, Endometrial carcinoma: Epidemiology and risk factors. Abgerufen am 23.11.2017 unter: www.uptodate.com/contents/endometrial-carcinoma-epidemiology-and-risk-factors

[11] Burbos N, Morris EP (2011)
Burbos N, Morris EP. Menopausal symptoms. BMJ Clin Evid. 2011 Jun 15;2011. (Systematische Übersichtsarbeit in voller Länge) www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3275139/

[12] DynaMed Plus (2017)
Ipswich (MA): EBSCO Information Services. 1995 – . Record No. 114698, Menopause; [updated 2017 Nov 27] www.dynamed.com

[13] IQWIG (2017)
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen IQWIG (2017). Wechseljahre. Abgerufen am 23.11.2017 unter www.gesundheitsinformation.de/wechseljahre.2171.de.html

[14] Gynial
Gynial. (n.d.). Nehmen Sie aktuell Hormone ein, die Wechseljahresbeschwerden lindern?. In Statista – Das Statistik-Portal. Zugriff am 12. Dezember 2017, von de.statista.com/statistik/daten/studie/686491/umfrage/umfrage-in-oesterreich-zu-hormonen-gegen-wechselbeschwerden

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