Silizium: zur Nahrungsergänzung nutzlos?

Präparate mit Silizium sollen Knochen, Nägel, Haut und Haare stärken. Eine unbelegte Behauptung. Tatsächlich ist seine Bedeutung für den Körper unklar.

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Review:  Jana Meixner 

Haben Nahrungsergänzungsmittel mit Silizium (z.B. als „organisches Silizium“ oder Kieselsäure) gesundheitliche Vorteile?

Es gibt bisher keinen Hinweis darauf, dass die zusätzliche Einnahme von Silizium die Gesundheit fördern kann. Auch dass es Nägel, Haut und Haare stärkt, ist eine unbelegte Behauptung. Zudem ist unklar, ob Silizium im Körper überhaupt eine Rolle spielt.

so arbeiten wir
© andreynikolaev.com Silizium oder Kieselsäure für Haut und Nägel? Was unser Körper mit dem Element Silizium überhaupt anfängt, ist nicht geklärt.
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Praktisch jeder Onlineshop für Nahrungsergänzungsmittel hat es im Programm: Silizium (auch Silicium geschrieben). Das Element wird in etlichen Formen angeboten, beispielsweise als „organisches Silizium“, oder Kieselsäure. Die Silizium-Mittel versprechen schönere Haare, straffere Haut und festere Fingernägel. Sie sollen auch die Knochen und Gelenke stärken und so beispielsweise Osteoporose und Gelenksabnützungen entgegenwirken. Sogar von einem möglichen Schutz vor Alzheimer ist manchmal die Rede.

Erfundener Mangel

Fakt ist: Ein Siliziummangel ist in der medizinischen Fachwelt nicht bekannt. Bisher ist auch völlig unklar, welche Rolle das Element Silizium im menschlichen Körper überhaupt spielt [8].

Vielleicht hat die Forschung die Aufgaben von Silizium im Organismus bloß noch nicht entdeckt. Es ist aber auch gut möglich, dass Silizium für den Körper nutzlos ist. Folglich gibt es auch keine Empfehlungen für eine tägliche Mindestmenge.

Vorbeugung? Keine Belege!

Wir haben recherchiert: Bisherige Studien liefern keine Hinweise darauf, dass Nahrungsergänzungsmittel mit Silizium den Knochenaufbau unterstützen und so etwa ältere Frauen vor Osteoporose und Knochenbrüchen im Alter schützen [1,2]. Ebenso fehlen Belege für eine Linderung von altersbedingter Gelenksabnutzung (Arthrose) [5].

Schönheitsgeheimnis Silizium?

Für eine kosmetische Wirkung können bisher veröffentlichte Studien ebenfalls keine Anzeichen für eine positive Wirkung liefern. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Silizium die Haarstruktur verbessert [3,4], die Fingernägel stärkt [4] oder die Haut schöner und elastischer macht [4,6,7]. Auch dass Silizium die Bildung von Kollagen und Bindegewebe unterstützt ist lediglich eine Mutmaßung [8].

Auch Alzheimer-Schutz ist unbelegt

Spekulationen zufolge sollen Siliziumverbindungen Aluminium-Ablagerungen im Gehirn entgegenwirken, die Alzheimer auslösen sollen. Studien, die das aussagekräftig untersucht haben, konnten wir nicht finden. Abgesehen von den fehlenden Beweisen für eine Alzheimer-Schutzwirkung von Silizium ist strittig, ob Aluminium überhaupt an der Entstehung von Alzheimer beteiligt ist.

Mutmaßungen ohne Studien

Auch zu weiteren vermeintlichen Gesundheitsvorteilen von Silizium konnten weder wir noch die Europäische Lebensmittel-Sicherheitsbehörde EFSA [8] klinische Studien finden.

Silizium ist überall

Im menschlichen Körper finden sich größere Mengen von Silizium, insbesondere in Haaren, Nägeln und der Haut. Bei einem Erwachsenen sind das insgesamt ein bis zwei Gramm Silizium [9]. Das ist aber kein Beleg dafür, dass die Einnahme für die Gesundheit bedeutsam ist.

Möglicherweise sammelt sich Silizium im Laufe der Zeit einfach im menschlichen Organismus an. Silizium ist nach Sauerstoff immerhin das zweithäufigste Element auf der Erde. Wir nehmen es täglich mit dem Trinkwasser und der Nahrung auf, nämlich zwischen zehn und 25 Milligramm pro Tag – ganz ohne speziell angereicherte Nahrungsergänzungsmittel. Viel Silizium steckt etwa in Getreide, vielen Früchten und Gemüsesorten, und Bier [9].

Kieselsäure: für den Körper gar nicht verwertbar

Nichtsdestotrotz bieten Nahrungsergänzungsmittel-Hersteller Präparate mit Silizium an. Und zwar in verschiedenen wasserlöslichen Formen, die der Körper angeblich besonders gut aufnehmen kann. Dazu gehört zum Beispiel das „organische Silizium“, auch bekannt unter dem Namen Methylsilantriol.

Sicher nicht verwerten kann der menschliche Organismus übrigens Silizium-Verbindungen, die nicht wasserlöslich sind: zum Beispiel Kieselsäure und Kieselerde, die in manchen Nahrungsergänzungsmitteln stecken. Auch hier gibt es keine Belege für einen gesundheitlichen Nutzen [12].

Wirklich harmlos?

Laut Herstellern ist organisches Silizium „völlig ungefährlich“, nebenwirkungsfrei und kann bedenkenlos auch von Kindern und Schwangeren eingenommen werden. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA sieht das jedoch anders. Ihr zufolge ist keineswegs geklärt, ob organisches Silizium in größeren Mengen wirklich harmlos ist. Entsprechende Studien fehlen [10,11].

Allgegenwärtiges Silizium

In Verbindung mit Sauerstoff bildet Silizium sogenannte Silikate und ist ein fast allgegenwärtiger Alltagsbegleiter. Es steckt in Sand, Beton, Glas, und Keramik, oder als hochreiner Halbleiter in Computer-Chips.

 

Die Studien im Detail

Silizium und Knochengesundheit

Zwei randomisiert-kontrollierte Studien [1,2] untersuchten, ob Kieselsäure die Knochendichte älterer Frauen verbessern kann.

In einer Studie [1] untersuchten die Forscher 184 Frauen nach der Menopause. Ihre Knochendichte war besonders niedrig. Zwölf Monate lang nahmen drei Viertel der Frauen Präparate mit Cholin-stabilisierter Ortho-Kieselsäure in verschiedenen Konzentrationen ein. Nur ein Viertel der Teilnehmerinnen erhielten ein Scheinpräparat zum Vergleich – deutlich weniger als üblich. Die Vergleichsgruppe sollte die Hälfte aller Teilnehmenden umfassen.

Nach Studienende konnte das Forschungsteam keinen Unterschied in der Knochendichte zwischen Vergleichs- und Versuchsgruppe erkennen. Bei einer Untergruppe der Teilnehmerinnen meinte das Studienteam allerdings, eine Wirksamkeit der Kieselsäure erkennen zu können.

Die Ergebnisse sind jedoch fragwürdig, weil knapp 30 Prozent der Frauen nicht in der Auswertung berücksichtigt wurden. Es lässt sich nicht ausschließen, dass die scheinbar besseren Resultate in dieser Untergruppe nur auf Zufall basieren. Abgesehen davon sagt eine geringfügig erhöhte Knochendichte nur sehr wenig über die Wahrscheinlichkeit aus, zu stürzen und sich dabei die Knochen zu brechen. Finanziert hat die Studie ein Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln.

In der zweiten Studie [2] gab es nur 17 Teilnehmerinnen. Sie tranken zwölf Wochen lang entweder Kieselsäure-haltiges oder Kieselsäure-armes Mineralwasser. Ob sich das auf ihre Knochendichte auswirkte, lässt sich jedoch nicht sagen. Dafür war die Studie zu kurz und hatte vor allem zu wenige Teilnehmerinnen.

Knie-Arthrose

Eine belgisch-niederländische Forschungsgruppe untersuchte in einer randomisiert-kontrollierten Studie 211 Männer und Frauen zwischen 50 und 75 Jahren [5]. Diese litten an einer Abnutzung der Kniegelenke (Arthrose). Per Los wurden sie auf zwei Gruppen aufgeteilt: Die erste Gruppe erhielt Kapseln mit Silizium in Form von Cholin-stabilisierter Ortho-Kieselsäure, die andere bekam Placebo-Kapseln ohne Wirkstoff.

Nach 12 Wochen verglich das Forschungsteam deren Beschwerden. Unterschiede konnte es keine feststellen.

Allerdings wurde in der Auswertung mehr als ein Fünftel der Testpersonen nicht berücksichtigt. Zudem könnten die Ergebnisse dadurch verzerrt worden sein, dass manche Betroffene bei großen Schmerzen zusätzlich Paracetamol eingenommen hatten. Diese Mängel schwächen die Aussagekraft der Studie stark ab. Finanziert wurde diese Studie von derselben Nahrungsergänzungsmittel-Herstellungsfirma wie jene zur Knochendichte [1].

Haut und Haar

Diese Firma hat auch noch in zwei weitere randomisiert-kontrollierte Studien investiert [3,4]. Beide untersuchen, ob das Produkt mit Cholin-stabiliserter Ortho-Kieselsäure Haare und Nägel festigt sowie die Haut strafft. Ebenso wie die erste Studie finden sich aber zahlreiche Mängel, die die Glaubwürdigkeit der beiden Untersuchungen stark beeinträchtigen.

So haben die Forschenden in beiden Fällen nicht vorab geklärt, was genau untersucht werden sollte. Zugleich erfassten und analysierten sie viele verschiedene Messwerte. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest bei einem davon zufällig ein statistischer Unterschied auftritt. Nicht erwähnt hat das Forschungsteam auch, nach welchen Kriterien es etwa die Brüchigkeit von Haaren und Fingernägeln beurteilte. Die Ergebnisse sind daher nicht für andere nachvollziehbar beziehungsweise überprüfbar.

Eine brasilianische Studie [6] untersuchte an 22 Männern und Frauen im Alter von 40 bis 60, ob „organisches Silizium“ Gesichtsfalten und Hautunreinheiten positiv beeinflusst. Auch hier wurden die Testpersonen per Zufall der Silizium- oder der Placebo-Gruppe zugelost.

Nach 90 Tagen verglich eine Hautärztin oder ein Hautarzt mithilfe eines Computer-Programms standardisierte Vorher-Nachher-Fotografien von den Gesichtern der Testpersonen, ohne zu wissen, wer welches Präparat genommen hatte. Unterschiede zwischen den beiden Gruppen konnten jedoch keine gefunden werden. Mit 22 ist die Anzahl der Testpersonen viel zu gering für aussagekräftige Ergebnisse.

Eine weitere Studie [7] aus Italien untersuchte, ob eine Hautcreme und ein Nahrungsergänzungsmittel mit sogenanntem Nano-Silizium die Haut von Frauen elastischer machen kann. Nachvollziehbare Ergebnisse liefern die Autorinnen und Autoren jedoch keine: Sie deuten zwar eine Wirkung der Creme an. Ob das Silizium zum Schlucken einen Effekt hatte, bleibt aber offen. Die Studie hat nur 30 Frauen untersucht und grobe Mängel. Auch was genau eigentlich gemessen wurde, bleibt unklar.

[1] Spector u.a. (2008)
Studienart: randomisiert-kontrollierte Studie
Teilnehmende: 184 post-menopausale Frauen mit niedriger Knochendichte
Studiendauer: 12 Monate
Fragestellung: Fördert Cholin-stabilisierte Ortho-Kieselsäure gemeinsam mit Calcium und Vitamin D die Knochenbildung bei post-menopausalen Frauen mit niedriger Knochendichte?
Interessenskonflikte: finanziert durch die Firma Bio Minerals n.v. und zu einem kleinen Teil auch durch die National Osteoporosis Society UK.

Spector TD, Calomme MR, Anderson SH, Clement G, Bevan L, Demeester N, Swaminathan R, Jugdaohsingh R, Berghe DA, Powell JJ. Choline-stabilized orthosilicic acid supplementation as an adjunct to calcium/vitamin D3 stimulates markers of bone formation in osteopenic females: a randomized, placebo controlled trial. BMC Musculoskelet Disord. 2008 Jun 11;9:85. (Studie in voller Länge)

[2] Li u.a. (2010)
Studienart: randomisiert-kontrollierte Studie
Teilnehmende: 17 post-menopausale Frauen mit niedriger Knochendichte
Studiendauer: 12 Wochen
Fragestellung: Bewirkt das tägliche Trinken von 1 Liter Silizium-hältigem Mineralwasser eine Besserung der Knochendichte?
Interessenskonflikte: Wasser von einer Mineralwasserfirma gespendet

Li Z, Karp H, Zerlin A, Lee TY, Carpenter C, Heber D. Absorption of silicon from artesian aquifer water and its impact on bone health in postmenopausal women: a 12 week pilot study. Nutr J. 2010 Oct 14;9:44. (Studie in voller Länge)

[3] Wickett u.a. (2007)
Studienart: randomisiert-kontrollierte Studie
Teilnehmende: 48 Frauen mit feinem Haar
Studiendauer: 9 Monate
Fragestellung: Kann Cholin-stabilisierte Ortho-Kieselsäure die Haarstruktur verbessern?
Interessenskonflikte: finanziert durch die Firma Bio Minerals n.v., Studiendurchführung und Auswertung durch das Institut Dr. Schrader (Holzminden, Germany)

Wickett RR, Kossmann E, Barel A, Demeester N, Clarys P, Vanden Berghe D, Calomme M. Effect of oral intake of choline-stabilized orthosilicic acid on hair tensile strength and morphology in women with fine hair. Arch Dermatol Res. 2007 Dec;299(10):499-505. (Studie in voller Länge)

[4] Barel u.a. (2005)
Studienart: randomisiert-kontrollierte Studie
Teilnehmende: 50 Frauen mit „deutlichen Anzeichen einer UV-bedingten Alterung der Gesichtshaut“
Studiendauer: 20 Wochen
Fragestellung: Bessert Cholin-stabilisierte Orthokieselsäure die Struktur von Haut, Nägeln und Haaren?
Interessenskonflikte: finanziert durch die Firma Bio Minerals n.v.

Barel A, Calomme M, Timchenko A, De Paepe K, Demeester N, Rogiers V, Clarys P, Vanden Berghe D. Effect of oral intake of choline-stabilized orthosilicic acid on skin, nails and hair in women with photodamaged skin. Arch Dermatol Res. 2005 Oct;297(4):147-53. Epub 2005 Oct 26. Erratum in: Arch Dermatol Res. 2006 Apr;297(10):481. Dosage error in article text. Arch Dermatol Res. 2006 Feb;297(8):381. Paepe, K De [corrected to De Paepe, K]. (Studie in voller Länge)

[5] Geusens u.a. (2017)
Studientyp: randomisiert-kontrollierte Studie
Teilnehmende: 211 Personen im Alter von 50 bis 75 mit Knie-Arthrose
Studiendauer: 12 Wochen
Fragestellung: Kann Cholin-stabilisierte Ortho-Kieselsäure Beschwerden bei Knie-Arthrose besser lindern als Placebo?
Interessenskonflikte: Finanzierung durch Herstellerfirma Bio Minerals N.V.

Geusens P, Pavelka K, Rovensky J, Vanhoof J, Demeester N, Calomme M, Vanden
Berghe D. A 12-week randomized, double-blind, placebo-controlled multicenter study of choline-stabilized orthosilicic acid in patients with symptomatic knee osteoarthritis. BMC Musculoskelet Disord. 2017 Jan 5;18(1):2. (Studie in voller Länge)

[6] Petersen Vitello Kalil u.a. (2018)
Studientyp: randomisiert-kontrollierte Studie
Teilnehmende: 22 Personen im Alter von 40 bis 60
Studiendauer: 90 Tage
Fragestellung: Kann organisches Silizium in Verbindung mit Collagen Falten und Unreinheiten der Haut stärker bessern als Placebo?
Interessenskonflikte: Ein Mitglied der Forschungsgruppe arbeitet für das Unternehmen Farmatec

Petersen Vitello Kalil CL, Campos V, Cignachi S, Favaro Izidoro J, Prieto
Herman Reinehr C, Chaves C. Evaluation of cutaneous rejuvenation associated with the use of ortho-silicic acid stabilized by hydrolyzed marine collagen. J Cosmet Dermatol. 2018 Oct;17(5):814-820. (Zusammenfassung der Studie)

[7] Cameli u.a. (2021)
Studienart: randomisiert-kontrollierte Studie
Teilnehmende: 30 gesunde Frauen
Studiendauer: 40 Tage
Fragestellung: Erhöht eine Creme mit Nano-Silizium und/oder ein Nahrungsergänzungsmittel mit Nano-Silizium die Elastizität und Feuchtigkeit der Haut?
Interessenskonflikte: keine laut Studienteam

Cameli, N., Silvestri, M., Mariano, M., & Berardesca, E. (2021). Effects of food supplements and a topical solution containing nanosilicon on skin hydration, barrier function, and elasticity. J Cosmet Dermatol, 20 Suppl 1, 32-35. (Link zur Studie)

Weitere wissenschaftliche Quellen

[8] EFSA (2011)
Scientific Opinion on the substantiation of health claims related to silicon and protection against aluminium accumulation in the brain (ID 290), “cardiovascular health” (ID 289), forming a protective coat on the mucous membrane of the stomach (ID 345) Abgerufen am 19.5.2022 unter http://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/2259

[9] Martin (2013)
Martin KR. Silicon: the health benefits of a metalloid. Met Ions Life Sci. 2013;13:451-73. (Zusammenfassung)

[10] EFSA (2009)
EFSA (2009): Monomethylsilanetriol added for nutritional purposes to food supplements. Abgerufen am 29. 10. 2018 unter http://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/950

[11] EFSA (2010)
EFSA (2010): Scientific Opinion in relation to the use of monomethylsilanetriol to be added for nutritional purposes to food supplements in the light of new data provided. Abgerufen am 29. 10. 2018 unter http://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/1657

[12] Verbraucherzentrale NRW (2022)
Abgerufen am 19.5.2022 unter www.verbraucherzentrale.de
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/schoene-haare-durch-kieselerde-7870

  • 15.11.2023: Eine erneute Suche brachte keine neuen Studien.
  • 24.05.2022: Eine erneute Suche brachte eine weitere Studie zutage. Unsere Einschätzung bleibt dieselbe.
  • 31.10.2018: Nach einer erneuten Suche kamen zwei neue Studien hinzu. Unsere Einschätzung änderte sich dadurch nicht.
  • 3.9.2015: Artikel erstmals veröffentlicht.

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