Dieser Beitrag berücksichtigt nicht mehr die neueste Studienlage und ist möglicherweise veraltet.

Corona-Impfung für Kinder ab 5 Jahren: BioNTech-Pfizer

Seit November 2021 ist Comirnaty in Europa auch für Kinder ab 5 Jahren zugelassen. Wir haben uns Wirksamkeit, Risiken und Forschungslücken für diese Altersgruppe angesehen.

AutorIn:
  • Impfstoffart: mRNA-Impfstoff (Was ist das?)
  • Schutz vor: ursprünglicher Variante des Coronavirus
  • Schutzwirkung: Einen Monat nach der zweiten Impfung scheint der Schutz vor einer Covid-19-Erkrankung durch Omikron bei 48 bis 71 Prozent zu liegen.
  • Nebenwirkungen: etwa 7 von 10 Geimpften haben Rötungen, Schwellungen oder Schmerzen an der Einstichstelle, etwa 5 von 10 haben Nebenwirkungen im restlichen Körper (z.B. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schüttelfrost)
  • Verabreichung: in der Zulassungsstudie: 2 Spritzen im Abstand von 3 Wochen in den Oberarmmuskel. Der Impfstoff für 5- bis 11-Jährige enthält nur ein Drittel der Wirkstoffmenge im Vergleich zur Dosis für Jugendliche und Erwachsene.
  • Empfehlung: Österreich: 2 Dosen, Deutschland: nur 1 Dosis für Kinder
so arbeiten wir
© shutterstock - Yuganov Konstantin Der Cororona-Impfstoff ist für Kinder ab 5 Jahren zugelassen
© shutterstock – Yuganov Konstantin

Inhalt

 

 

Dieser Beitrag ist Teil unserer Serie zur Corona-Impfung.

Was wir zum Impfstoff Comirnaty für andere Altersgruppen wissen, berichten wir in eigenen Beiträgen: für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren sowie für Kinder und Jugendliche von 12 bis 15 Jahren.

Wirksamkeit: Wie gut schützt der Impfstoff 5- bis 11-Jährige?

Wie gut der Impfstoff vor einer Erkrankung durch die aktuell vorherrschenden Omikron-Varianten des Corona-Virus schützt, lässt sich nur ungefähr beziffern:

Einen Monat nach der zweiten Impfung scheint der Schutz vor einer Covid-19-Erkrankung bei 48 bis 71 Prozent zu liegen. Das bedeutet, die Impfung verhindert 48 bis 71 Prozent der durch Omikron verursachten Erkrankungen, die ohne Impfung auftreten würden [7]. Der Schutz vor einer schweren Covid-19-Erkrankung dürfte 41 bis 94 Prozent betragen.

Je länger die Impfung zurückliegt, desto mehr scheint der Schutzeffekt abzunehmen. Drei bis vier Monate nach der zweiten Impfung lag der Schutz vor einer Erkrankung bei maximal 23 Prozent, teilweise auch darunter. Wie gut die Impfung nach längerer Zeit noch vor schweren Verläufen schützt, lässt sich nicht genau sagen, da entsprechende Daten fehlen [7].

Diese Ergebnisse stammen alle aus Beobachtungsstudien und sind deshalb nur bedingt verlässlich. Aussagekräftiger waren die Daten der ursprünglichen Zulassungsstudie. Darin wurden jedoch die Delta-Variante des Coronavirus untersucht, die heute nicht mehr vorkommt (siehe Abschnitt „Die Studien im Detail“), ihre Ergebnisse sind daher überholt.

Mittlerweile hat die Herstellerfirma angepasste Impfstoffe herausgebracht, die besser vor den Omikron-Varianten schützen sollen. Wir haben dazu einen eigenen Beitrag veröffentlicht.

Für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren ist der Impfstoff gegen die Omikron-Varianten BA4/5 seit Mitte November in der EU zugelassen. In den aktuellen Empfehlungen von STIKO und Nationalem Impfgremium ist das noch nicht berücksichtigt [4,5].

Nach oben zur Übersicht

Wie sicher ist der Impfstoff für 5- bis 11-Jährige?

Das Forschungsteam achtete in der Zulassungsstudie sowohl auf Impfreaktionen kurz nach der Impfung als auch auf weitere Nebenwirkungen, die bis zu zweieinhalb Monate nach der Impfung aufgetreten sind. Für diesen Zeitraum gibt es Daten von etwa 2.200 Kindern.

Wie häufig sind vorübergehende Impfreaktionen? mit Impfstoff          mit Schein-Impfstoff
an der Einstichstelle (zB. Rötungen, Schwellungen, Schmerzen):         bei 73%                bei 32%
im restlichen Körper         bei 51%                bei 37%
      Müdigkeit         bei 39%                bei 24%
      Kopfschmerzen         bei 28%                bei 19%
      Schüttelfrost         bei 10%                bei 4%
      Muskelschmerzen         bei 12%                bei 7%
      Fieber         bei 7%                bei 1%
      Gelenksschmerzen         bei 5%                bei 4%
      Durchfall         bei 5%                bei 5%
      Erbrechen         bei 2%                bei 1%

 

Diese Beschwerden sind jedoch in der Regel eher leicht, und sie klingen meistens innerhalb von ein bis zwei Tagen von selbst ab. Solche Symptome sind bei allen Impfungen möglich und treten auch bei Jugendlichen und Erwachsenen auf. Sie gelten als Zeichen dafür, dass das Immunsystem „anspringt“. Bei stärkeren Beschwerden können Ibuprofen oder Paracetamol helfen.

Da in der Studie für 5- bis 11-jährige viel weniger Kinder teilgenommen haben als in der Zulassungsstudie für Erwachsene, sind die Zahlen für Nebenwirkungen weniger gut abgesichert.

Seltene Nebenwirkungen

Bekannte andere Nebenwirkungen des BioNTech-Impfstoffs wie Schwellungen der Lymphknoten oder Hautausschlag betrafen etwa 0,5 Prozent der geimpften Kinder.

Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis) und des Herzbeutels (Perikarditis) kamen in der Zulassungsstudie nicht vor. In Deutschland wurden bei 5- bis 11-Jährigen bis Ende Juni 2022 keine Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen gemeldet. Insgesamt gab es bisher mehr als zwei Millionen Impfungen bei Kindern dieser Altersgruppe [6]. Schätzungen aus anderen Ländern liegen bei etwa 2 bis 5 Fällen pro 1 Million Impfungen [5].

Um das Risiko einer etwaigen Herzmuskelentzündung zu verringern, sollten sich Kinder drei Tage nach der Impfung körperlich schonen und eine Woche lang keinen Sport machen [4]. Beschwerden bei einer Herzmuskelentzündung sind Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen. Treten diese Beschwerden nach der Impfung auf, ist eine ärztliche Abklärung sinnvoll.

Sehr selten ist das Risiko eines allergischen Schocks (Anaphylaxie). In der Zulassungsstudie sind keine allergischen Schocks aufgetreten. Aus der Überwachung nach der Zulassung berichtet das Paul-Ehrlich-Institut bei Kindern zwischen 5 und 11 Jahren etwa einen Fall pro 1 Million Impfungen [6]. Um einen möglichen allergischen Schock schnell erkennen zu können, sollten Geimpfte noch 15 Minuten nach der Impfung in der Praxis oder im Impfzentrum warten.

Die Sicherheit des Impfstoffs wird in dieser und allen anderen Altersgruppen weiter überwacht.

Nach oben zur Übersicht

Impfempfehlungen

In Österreich empfiehlt das Nationale Impfgremium die Impfung mit Comirnaty für alle Kinder zwischen 5 bis 11 Jahren, besonders für Kinder, die ein hohes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben. Ein Booster sollte im Abstand von 6 Monaten nach der zweiten Impfung erfolgen. Ein zweiter Booster (= vierte Impfung) wird für die Altersgruppe derzeit nicht empfohlen.

Begründet wird die allgemeine Impfempfehlung damit, dass Kinder bei einer Infektion zwar nicht so häufig Symptome entwickelten und seltener schwer an Covid erkrankten als Erwachsene. Allerdings träten zwar sehr seltene, aber schwerwiegende Covid-19-Krankheitsverläufen in dieser Altersgruppe auf. Dazu zählten besonders das Multisystem-Inflammationssyndrom (Hyperinflammationssyndrom), deren Häufigkeit nicht genau geschätzt werden kann. Das gelte auch für mögliche Langzeitfolgen einer Infektion („Long-Covid“) [4].

In Deutschland empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Zweifach-Impfung plus Booster für Kinder mit Vorerkrankungen oder anderen Risikofaktoren für einen schweren Verlauf. Wenn die Kinder noch keine SARS-CoV-2-Infektion hatten, wird auch ein zweiter Booster (= vierte Impfung) empfohlen.

Ob gesunde Kinder mit Kontakt zu gefährdeten Personen geimpft werden sollen, bleibt laut STIKO eine Einzelfallentscheidung. Gesunde Kinder, die in keine dieser beiden Kategorien fallen, sollen nach Einschätzung der STIKO lediglich eine einzelne Impfdosis erhalten. Begründet wird dies damit, dass in Deutschland viele Kinder bereits eine Infektion hiner sich hätten und Erkrankungen mit der Omikron-Variante bei gesunden Kindern überwiegend leicht verliefen [5].

Woraus der Impfstoff Comirnaty für Kinder besteht

Der Impfstoff Comirnaty für Kinder ist dem für Jugendliche und Erwachsene sehr ähnlich. Es gibt aber zwei größere Unterschiede:

  • Der Kinder-Impfstoff enthält mit 10 Mikrogramm nur ein Drittel des Wirkstoffs (mRNA).
  • Im Kinder-Impfstoff wurde eine andere Salzlösung verwendet, um den Impfstoff während der Lagerung stabil zu halten.

Daneben sind, wie im herkömmlichen Impfstoff für Ältere, noch Wasser, Zucker, verschiedene Salze und Fette enthalten. Diese Bestandteile bilden kleine Fettkügelchen (Lipid-Nanopartikel), welche die mRNA umhüllen.

Der Impfstoff enthält weder Wirkverstärker (Adjuvantien) noch Konservierungsstoffe. Auch Aluminium- oder Quecksilberverbindungen sind nicht Teil des Impfstoffs.

Wie der mRNA-Impfstoff funktioniert, erklären wir in einem eigenen Beitrag.

Offene Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit

Unklar ist, wie gut die Impfung in dieser Altersgruppe gegen die Weitergabe des Virus hilft, also in welchem Ausmaß infizierte Kinder andere Personen anstecken können.

Unser Wissen zu sehr seltenen Nebenwirkungen bei 5- bis 11-Jährigen ist eher begrenzt. Die europäische Zulassungsbehörde EMA analysiert weiter regelmäßig Nebenwirkungen bei geimpften Kindern.

Eltern oder Angehörige von geimpften Kindern können vermutete Nebenwirkungen melden, in Österreich etwa über das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen. In einem anderen Beitrag beschreiben wir, wie die Sicherheit bei Impfstoffen laufend überprüft wird.

Nach oben zur Übersicht

Die Studien im Detail

Wer nahm an der Zulassungsstudie teil?

An der Studie [1,2,7] nahmen Kinder zwischen 5 und 11 Jahren teil, etwa gleich viele Mädchen wie Buben. Jedes fünfte Kind hatte eine Begleiterkrankung. Am häufigsten waren starkes Übergewicht und Asthma.

Die Kinder lebten in den USA, Finnland, Polen und Spanien. Die Studie begann im Sommer 2021, in dieser Zeit war die Delta-Variante vorherrschend. Die Daten wurden zunächst bis Anfang September gesammelt. In den USA, wo etwa 70 Prozent aller Teilnehmenden lebten, stieg im Studienzeitraum die Anzahl der SARS-CoV-2-Infektionen und Covid-19-Erkrankung deutlich an.

Was wurde zum Nutzen untersucht?

In die Berechnungen zur Wirksamkeit sind die Daten von insgesamt rund 2.250 Kindern eingeflossen. Etwa 1.500 von ihnen hatten den Impfstoff erhalten, rund 750 eine Placebo-Spritze mit Kochsalzlösung. Die Zuteilung zu den Gruppen erfolgte nach dem Zufallsprinzip. Weder die teilnehmenden Kinder, deren Eltern, noch die Forschenden wussten, wer den Impfstoff und wer die Placebo-Spritze bekam. Der Abstand zwischen den zwei Spritzen betrug drei Wochen.

Zunächst überprüfte das Forschungsteam mit einer zufälligen Stichprobe von rund 300 geimpften Kindern, wie gut sie einen Monat nach der zweiten Impfung neutralisierende Antikörper gegen das Coronavirus entwickelten. Als Vergleich dienten die Antikörper-Spiegel von geimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Dabei zeigte sich, dass Kinder trotz der geringeren Wirkstoffmenge ähnlich gut Antikörper bilden.

Daraus lässt sich allerdings nicht direkt ableiten, wie gut der Impfstoff vor Covid-19 schützt. Um den Schutzeffekt zu untersuchen, zählte das Forschungsteam alle Kinder mit und ohne Impfung, die an Covid-19 erkrankten, also Corona-Symptome entwickelten und einen positiven Test auf SARS-CoV-2 hatten. Beobachtet wurden die Kinder ab dem siebten Tag nach der zweiten Teilimpfung für einen Zeitraum von durchschnittlich zweieinhalb Monaten.

In der Impfstoff-Gruppe erkrankten umgerechnet 2 von 1.000 Kindern, in der Placebo-Gruppe 22 von 1.000. Kein Kind erkrankte schwer, keines musste im Krankenhaus behandelt werden oder verstarb. Rein rechnerisch liegt die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Covid-19 durch die Delta-Variante demnach bei 91 Prozent. Weil insgesamt nur relativ wenige Kinder erkrankten, lässt sich die Schutzwirkung bislang allerdings nicht präzise fassen.

Wie wurde die Sicherheit getestet?

Zur Verträglichkeit des Impfstoffs wurden zwei Fragen untersucht:

  • Wie häufig sind Symptome, die zeitnah nach der Impfung auftreten (Impfreaktionen)? Das sollten die Teilnehmenden bzw. ihre Eltern in einem Tagebuch festhalten.
  • Welche weiteren Nebenwirkungen gibt es, die möglicherweise erst im Abstand von einigen Wochen auffallen?

Wie bei Jugendlichen und Erwachsenen traten Impfreaktionen am häufigsten nach der zweiten Impfung auf. Dazu gehörten sowohl (lokale) Beschwerden rund um die Einstichstelle als auch Symptome, die den ganzen Körper betrafen (systemische Reaktionen).

Am häufigsten nannten die Teilnehmenden

  • Schmerzen oder Schwellungen an der Einstichstelle: mit Impfung bei ca. 70 Prozent; ohne Impfung (mit Placebo) bei ca. 30 Prozent
  • Abgeschlagenheit: mit Impfung bei ca. 40 Prozent; ohne Impfung (mit Placebo) bei ca. 25 Prozent
  • Kopfschmerzen: mit Impfung bei ca. 30 Prozent; ohne Impfung (mit Placebo) bei ca. 20 Prozent

Seltener waren Fieber, Schüttelfrost, Magen-Darm-Beschwerden, Muskel- oder Gelenkschmerzen.

Die lokalen Beschwerden traten meistens am ersten Tag nach der Impfung auf und dauerten rund zwei Tage. Dagegen äußerten sich die systemischen Reaktionen häufiger erst am zweiten Tag nach der Impfung und hielten nur etwa einen Tag an. Ob lokal oder systemisch – die Beschwerden waren in den allermeisten Fällen leicht oder mittelschwer.

Insgesamt ist alles dies nicht überraschend: Solche Symptome können bei allen Impfungen durch die Reaktion des Immunsystems auftreten.

Um ausreichend Daten zu anderen selteneren Nebenwirkungen zu erhalten, wurde zu einem späteren Zeitpunkt weitere Kinder in die Zulassungsstudie aufgenommen. Für die Auswertungen der Nebenwirkungen standen so die Daten für rund 3.000 Kinder zur Verfügung.

Bekannte andere Nebenwirkungen des BioNTech-Impfstoffs wie Schwellungen der Lymphknoten oder Hautausschlag betrafen weniger als 1 Prozent der geimpften Kinder.

Schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxien), Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis) oder des Herzbeutels (Perikarditis) fielen in der Zulassungsstudie nicht auf. Weil diese Nebenwirkungen so selten sind, hätte die Studie dafür allerdings deutlich größer sein müssen, um verlässliche Aussagen dazu zu treffen. Diese unerwünschten Wirkungen werden (wie alle anderen) weiterhin sorgfältig überwacht. Inzwischen liegen dafür Daten aus der Überwachtung nach der Zulassung vor (siehe oben).

Studien zur Omikron-Variante

Daten zum Impfschutz gegen die Omikron-Variante wurden nach der Zulassung in Beobachtungsstudien erhoben. Deshalb sind die Zahlen mit einiger Unsicherheit behaftet und können sich mit weiteren Studien noch ändern.

Einer Zusammenfassung der bisherigen Studien zufolge [7] beträgt die Schutzwirkung vor einer Erkrankung innerhalb von vier Wochen nach einer zweifachen Impfung 48 bis 71 Prozent. Anderen Untersuchungen zufolge verhindert die Impfung etwa 21 Prozent der Covid-bedingten Behandlungen auf Intensivstation und etwa 41 bis 94 Prozent der schweren Krankheitsverläufe.

In den Studien, in denen die Impfung länger zurückliegt, scheint der Schutz vor Infektionen im Laufe der Zeit deutlich abzunehmen. Drei bis vier Monate nach der Impfung lag er bei maximal 23 Prozent. In einer Studie war er vier Monate nach der zweiten Impfung nicht mehr nachweisbar. Bei Jugendlichen und Erwachsenen bleibt der Schutz vor schweren Verläufen trotz nachlassendem Schutz vor einer Infektion erhalten. Ob das bei Kindern zwischen 5 und 11 Jahren genauso ist, lässt sich bisher nicht genau sagen. Auch fehlen Zahlen, wie gut eine oder mehrere Auffrischimpfungen den Impfschutz in dieser Altersgruppe erhöhen.

 

In diesem Beitrag wurden Recherche-Ergebnisse verwendet, die von der Riff freie Medien gGmbH aus Mitteln der Klaus Tschira Stiftung gefördert wurden. Weitere Fördergeber von Medizin Transparent sind aktuell der Niederösterr. Gesundheitsfonds (NÖGUS) und die Donau-Universität Krems.

[1] Walter u.a. (2021)
Walter EB, Talaat KR, Sabharwal C, et al. Evaluation of the BNT162b2 Covid-19 Vaccine in Children 5 to 11 Years of Age. N Engl J Med. 2021 Nov 9:NEJMoa2116298. (Studie in voller Länge)

[2] FDA (2021)

FDA Briefing Document: EUA amendment request for Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine for use in children 5 through 11 years of age, Stand 26.10.2021. Abgerufen am 3.12.2021 unter www.fda.gov

[3] EMA (2022)
EPAR zu Comirnaty. Abgerufen am 05.11.2022 unter www.ema.europa.eu

[4] Nationales Impfgremium (2022)
Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. COVID-19-Impfungen. Ergänzendes Kapitel zum Impfplan Österreich 2022. Version 1.0, Stand 28.10.2022 . Abgerufen am 15.11.2022 unter www.sozialministerium.at

[5] STIKO (2022)
Ständige Impfkommission. STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung. Letzte Aktualisierung am 17.11.2022. Abgerufen am 17.11.2022 unter www.rki.de

[6] Paul Ehrlich Institut (2022)
Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19. Stand 30.06.2022. Abgerufen am 17.11.2022 unter www.pei.de

[7] COVID-END (2022)
Covid-19 Living Evidence Synthesis #8. Version 8.18, Stand 08.11.2022. Abgerufen am 15.11.2022 unter www.mcmasterforum.org

  • 21.11.2022: Aktualisierung zu Omikron und zu seltenen Nebenwirkungen
  • 09.06.2022: Aktualisierung zu dem Impfempfehlungen, Zulassung des Boosters in den USA und zu seltenen Nebenwirkungen
  • 12.04.2022: Aktualisierung zu Omikron und zu seltenen Nebenwirkungen
  • 02.02.2022: Aktualisierung
  • 15.12.2021: erste Veröffentlichung

In über 500 Faktenchecks suchen