Dieser Beitrag berücksichtigt nicht mehr die neueste Studienlage und ist möglicherweise veraltet.

Corona-Impfung für Kleinkinder ab 6 Monaten: Biontech/Pfizer

Seit Oktober 2022 ist Comirnaty in Europa auch für Kinder von 6 Monaten bis 4 Jahre zugelassen. Wir haben uns Wirksamkeit, Risiken und Forschungslücken für diese Altersgruppe angesehen.

AutorIn:
  • Impfstoffart: mRNA-Impfstoff (Was ist das?)
  • Empfohlen: in Österreich vor allem für Kleinkinder von 6 Monaten bis 4 Jahre mit erhöhtem Risiko für schweren Krankheitsverlauf – auf Wunsch der Eltern auch für gesunde Kleinkinder [3]. In Deutschland keine allgemeine Empfehlung für gesunde Kinder bis 4 Jahre – im Einzelfall für Kinder mit Kontakt zu gefährdeten Risikopersonen [4].
  • Schutzwirkung: vor Erkrankung durch Omikron-Variante geschätzt 73 Prozent
  • Nebenwirkungen: bis zu ein Drittel hat Rötungen, Schwellungen, Schmerzen an der Einstichstelle, bis zu ein Viertel Abgeschlagenheit oder Fieber
  • Verabreichung: in der Zulassungsstudie 3 Spritzen, die zweite Impfdosis drei Wochen nach der ersten und die dritte Dosis mindestens acht Wochen nach der zweiten. Der Impfstoff für Kinder ab 6 Monaten enthält nur ein Zehntel der Wirkstoffmenge im Vergleich zur Dosis für Erwachsene.
so arbeiten wir
© Oksana Kuzmina - shutterstock.com
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Dieser Beitrag ist Teil unserer Serie zur Corona-Impfung.

Informationen zum Impfstoff Comirnaty für andere Altersgruppen haben wir in separaten Beiträgen veröffentlicht: für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren, für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und für Erwachsene.

Wirksamkeit: Wie gut schützt der Impfstoff Kleinkinder ab 6 Monaten?

In der Zulassungsstudie [1,2] wurde untersucht, wie gut der Impfstoff vor einer Erkrankung durch die aktuell vorherrschenden Omikron-Varianten des Corona-Virus schützt. Darin bekamen die teilnehmenden Babys und Kleinkinder drei Spritzen: Zwei im Abstand von drei Wochen, die dritte dann mindestens acht Wochen nach der zweiten. Über einen Zeitraum von knapp zwei Monaten zeigte sich:

  • mit Impfung erkrankten umgerechnet 16 von 1.000 Kindern
  • mit Schein-Impfung (Placebo) erkrankten umgerechnet 60 von 1.000 Kindern

Damit scheint der Schutz vor einer Covid-19-Erkrankung durch Omikron bei etwa 73 Prozent zu liegen. Er kann also etwa drei Viertel der symptomatischen Infektionen verhindern, die ohne Impfung aufgetreten wären. Diese Schätzung ist aber nicht sehr genau.

Wie gut die Impfung vor schweren Verläufen schützt, lässt sich derzeit nicht beziffern, da in der Zulassungsstudie nur sehr wenige Kinder schwer erkrankten.

Für Kinder ab 6 Monaten gibt es bisher keine Comirnaty-Impfstoffe, die an die Omikron-Variante angepasst sind.

Wie sicher ist der Impfstoff für Kinder ab 6 Monaten?

Das Forschungsteam achtete in der Zulassungsstudie sowohl auf Impfreaktionen in der ersten Woche nach der Impfung als auch auf weitere Nebenwirkungen. Dafür gibt es Daten von etwa 570 Kindern zwischen 6 und 23 Monaten sowie von knapp 900 Kindern zwischen 2 und 4 Jahren.

Je nach Altersgruppe wurden teilweise unterschiedliche Impfreaktionen ausgewertet. Die Zahlen in der Tabelle beziehen sich jeweils auf die dritte Impfdosis [2].

Vorübergehende Impfreaktionen mit Impfstoff mit Schein-Impfstoff
an der Einstichstelle (zB. Rötungen, Schwellungen, Schmerzen): bei 21-32% bei 15-16%
im restlichen Körper bei bei
Abgeschlagenheit: bis 25% bis 22%
Fieber bei 5-7% bei 4-6%

 

Bei unter-2-jährigen Kindern gab es außerdem folgende Reaktionen:

mit Impfstoff mit Schein-Impfstoff
Weinerlichkeit: bis 44% bis 38%
Schläfrigkeit: bei 20% bei 13%
Appetitlosigkeit: bei 20% bei 14%

 

Bei den Kindern ab zwei Jahren traten seltener auch noch Kopf- und Muskelschmerzen sowie Schüttelfrost auf.

Die Beschwerden an der Einstichstelle traten meistens am ersten Tag nach der Impfung auf und hielten einen Tag an. Die Reaktionen im restlichen Körper traten meist zwei Tage nach der Impfung auf und hielten ein bis zwei Tage an. Die meisten waren leicht oder mittelschwer.

Solche Symptome sind bei allen Impfungen möglich und treten auch bei Jugendlichen und Erwachsenen auf. Sie gelten als Zeichen dafür, dass das Immunsystem „anspringt“.

Seltene Nebenwirkungen

Innerhalb der ersten vier Wochen fielen in der Zulassungsstudie Schwellungen der Lymphknoten und Überempfindlichkeitsreaktionen auf. Diese betrafen aber nur sehr wenige Kinder (siehe „Die Studien im Detail“) [2].

Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis) und des Herzbeutels (Perikarditis) kamen in der Zulassungsstudie bei einer Beobachtungszeit von etwas mehr als zwei Monaten nicht vor, auch keine allergischen Schocks [2].

Auch aus der laufenden Überwachung in den USA gab es bis Ende August 2022 bei rund 1 Millionen Impfungen mit mRNA-Impfstoffen in dieser Altersgruppe, davon rund 600.000 mit Comirnaty, keine Meldungen einer Myokarditis oder eines allergischen Schocks [7].

Die Sicherheit des Impfstoffs wird in dieser und allen anderen Altersgruppen weiter überwacht.

Impfempfehlungen

Das Nationale Impfgremium in Österreich empfiehlt die Corona-Impfung in dieser Altersgruppe nur für Kinder mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. Allerdings weisen die Mitglieder des Gremiums auf die Möglichkeit hin, dass je nach persönlicher Situation auch gesunde Kinder eine Impfung erhalten können [3].

Die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland empfiehlt die Corona-Impfung nur dann für Kinder unter 5 Jahren, wenn sie ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben. Bei gesunden Kindern mit Kontakt zu gefährdeten Risikopersonen sollten Eltern und Arzt oder Ärztin die Impfung im Einzelfall erwägen [4].

Sowohl das österreichische als auch das deutsche Impfgremium bevorzugt für die Impfung für diese Altersgruppe vorsichtshalber den Impfstoff Comirnaty. Denn bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat sich mit Spikevax von Moderna ein höheres Risiko für eine Herzmuskelentzündung gezeigt als mit Comirnaty. Bisher gibt es zu wenig Daten für eine entsprechende Abschätzung bei Babys und Kleinkindern [3,4].

Woraus der Impfstoff Comirnaty für Kinder besteht

Der Impfstoff Comirnaty für Kinder ab 6 Monaten ist dem für ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene sehr ähnlich. Er enthält allerdings mit 3 Mikrogramm deutlich weniger Wirkstoff (mRNA). Wie der mRNA-Impfstoff funktioniert, erklären wir in einem eigenen Beitrag.

Daneben sind, wie im herkömmlichen Impfstoff für Ältere, noch Wasser, Zucker, verschiedene Salze und Fette enthalten. Diese Bestandteile bilden kleine Fettkügelchen (Lipid-Nanopartikel), welche die mRNA umhüllen.

Der Impfstoff enthält weder Wirkverstärker (Adjuvantien) noch Konservierungsstoffe. Auch Aluminium- oder Quecksilberverbindungen sind nicht Teil des Impfstoffs.

Offene Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit

Unklar ist, wie gut die Impfung in dieser Altersgruppe gegen schwere Krankheitsverläufe hilft. Nicht gut erforscht ist auch, in welchem Ausmaß trotz Impfung infizierte Kinder andere Personen anstecken können. Auch der Schutz vor Long Covid ist bei ihnen noch nicht untersucht.

Wie lange der Impfschutz anhält und ob zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Auffrischimpfung (Booster) nötig wird, ist derzeit ebenfalls nicht bekannt.

Unser Wissen zu sehr seltenen Nebenwirkungen bei Kindern ab sechs Monaten ist eher begrenzt.
Die europäische Zulassungsbehörde EMA analysiert weiter regelmäßig Nebenwirkungen bei geimpften Kindern.

Eltern oder Angehörige von geimpften Kindern können vermutete Nebenwirkungen melden, in Österreich etwa über das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen. In einem anderen Beitrag beschreiben wir, wie die Sicherheit bei Impfstoffen laufend überprüft wird.

Die Studien im Detail

Wer nahm an der Zulassungsstudie teil?

Die Zulassung beruht auf den Zwischenergebnissen einer noch laufenden Studie. An der Studie [1,2] nahmen Kinder zwischen 6 Monaten und 4 Jahren teil, etwa gleich viele Mädchen wie Buben. Zwischen 4 und 14 Prozent der Kinder hatten einen Risikofaktor für einen schweren Verlauf: Bei den älteren Kindern war dies am häufigsten starkes Übergewicht, bei den jüngeren Kindern waren es Asthma, angeborene Herzerkrankungen oder dass sie als Frühchen auf die Welt gekommen sind.

Die Kinder lebten in den USA, Brasilien, Finnland, Polen und Spanien. Die Studie begann im Juli 2021, die Infektionen ereigneten sich in einer Zeit, in der bereits die Omikron-Varianten vorherrschten. Die Daten wurden zunächst bis Ende April 2022 gesammelt [2], inzwischen gibt es auch eine Auswertung bis Juni 2022 [1].

Was wurde zum Nutzen untersucht?

Die Wirksamkeit des Impfstoffs wurde getrennt für Kinder unter zwei Jahren und für die älteren Kinder zwischen zwei und vier Jahren untersucht.

Die Zuteilung zu den Gruppen erfolgte nach dem Zufallsprinzip. Weder die teilnehmenden Kinder, deren Eltern, noch die Forschenden wussten, wer den Impfstoff und wer eine Placebo-Spritze mit Kochsalzlösung bekam. Ursprünglich war geplant, dass die Kinder zwei Spritzen erhalten sollten. Weil sich dann aber abzeichnete, dass die Immunantwort darauf nicht ausreicht, bekamen die Kinder insgesamt drei Spritzen: Zwei im Abstand von drei Wochen, die dritte dann mindestens acht Wochen nach der zweiten.

Zunächst überprüfte das Forschungsteam mit einer zufälligen Stichprobe von etwa 80 Kindern zwischen 6 und 23 Monaten und rund 140 Kindern zwischen 2 und 5 Jahren, wie gut sie einen Monat nach der dritten Impfung neutralisierende Antikörper gegen das Coronavirus entwickelten. Als Vergleich dienten die Antikörper-Spiegel von geimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Dabei zeigte sich, dass die Kinder ähnlich gut Antikörper bildeten.

Zusätzlich zu den Antikörper-Messungen beobachtete das Forschungsteam auch, wie viele Kinder mit und ohne Impfung an Covid-19 erkrankten. In die Auswertung flossen Daten von etwa 1150 Kindern unter fünf Jahren ein.

Über einen Zeitraum von durchschnittlich knapp zwei Monaten wurden die Kinder beobachtet. Die Forschenden zählten, wie viele Kinder in den beiden Gruppen an Covid-19 erkrankten, also Corona-Symptome entwickelten und einen positiven Test auf SARS-CoV-2 hatten. Dabei wurden nur Erkrankungen berücksichtigt, die mindestens eine Woche nach der dritten Impfung auftraten.

Insgesamt erkrankten mit Impfung umgerechnet 16 von 1.000 Kinder, während es mit Placebo 60 von 1.000 waren. Dabei gibt es kleinere Unterschiede zwischen den jüngeren und älteren Kindern:

Bei den Kindern unter zwei Jahren erkrankten umgerechnet 14 von 1.000 mit Impfung und 54 von 1.000 mit Placebo. Bei den Kindern ab zwei Jahren waren es umgerechnet 18 von 1.000 symptomatische Corona-Infektionen mit Impfung und 64 von 1.000 mit Placebo.

Die Wirksamkeit des Impfstoffs liegt damit über beide Altersgruppen hinweg rechnerisch bei etwa 73 Prozent. Er kann also etwa drei Viertel der symptomatischen Infektionen verhindern, die ohne Impfung aufgetreten wären.

Weil insgesamt nur relativ wenige Kinder erkrankten, sind die Schätzungen zur Schutzwirkung für beide Altersgruppen nicht besonders genau. In beiden Altersgruppen zeigte sich eine ähnliche Wirksamkeit bei den wenigen Kindern, die sich bereits vorher schon einmal mit dem Coronavirus angesteckt hatten.

Wie gut die Impfung vor schweren Verläufen schützt, lässt sich auf der Basis der Zulassungsstudie nicht sicher abschätzen, da insgesamt nur 12 Kindern schwer erkrankten. Kein Kind verstarb.

Wie wurde die Sicherheit untersucht?

Zur Verträglichkeit des Impfstoffs wurden zwei Fragen untersucht:

  • Wie häufig sind Symptome, die zeitnah nach der Impfung auftreten (Impfreaktionen)? Das sollten die Eltern der teilnehmenden Kinder in einem Tagebuch festhalten.
  • Welche weiteren Nebenwirkungen gibt es, die möglicherweise erst im Abstand von einigen Wochen auffallen?

Lokale Impfreaktionen rund um die Einstichstelle traten in beiden Altersgruppen häufiger nach der ersten oder zweiten Impfung als nach der dritten Impfung auf. Gleiches gilt auch für Symptome, die den ganzen Körper betrafen (systemische Reaktionen). Allerdings waren manche Beschwerden je nach Dosis und Alter mit Impfung etwa genauso häufig wie mit Placebo.

Bei den Kindern ab zwei Jahren waren die häufigsten Beschwerden nach der 3. Dosis

  • Abgeschlagenheit: mit Impfung bei etwa 25 Prozent, mit Placebo bei etwa 22 Prozent
  • Fieber: mit Impfung bei 5 Prozent, mit Placebo bei 4 Prozent
  • Seltener waren Kopf- und Muskelschmerzen sowie Schüttelfrost.

Bei Kindern unter zwei Jahren, die noch nicht selbst über solche Symptome berichten konnten, wurden die Eltern befragt, ob sie bei ihren Kindern Weinerlichkeit, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit oder Fieber bemerkten. Nach der 3. Dosis

  • fiel Weinerlichkeit bei 44 Prozent mit Impfung und bei 38 Prozent mit Placebo auf
  • bemerkten Eltern bei ihren Kindern Schläfrigkeit bei 20 Prozent mit Impfung und bei 13 Prozent mit Placebo
  • hatten 20 Prozent der Kinder mit Impfung und 14 Prozent mit Placebo keinen rechten Appetit
  • hatten 7 Prozent der Kinder mit Impfung und 6 Prozent mit Placebo Fieber

Die lokalen Beschwerden traten meistens am ersten Tag nach der Impfung auf und hielten einen Tag an. Die systemischen Reaktionen traten meist zwei Tage nach der Impfung auf und hielten ein bis zwei Tage an. Die meisten waren leicht oder mittelschwer.

Insgesamt ist all dies nicht überraschend: Solche Symptome können bei allen Impfungen durch die Reaktion des Immunsystems auftreten.

Seltene Nebenwirkungen

Innerhalb der ersten vier Wochen nach der Impfung hatten bei den Kindern zwischen 2 und 4 Jahren 9 von 1.000 in der Impfgruppe und 4 von 1.000 in der Placebo-Gruppe eine Überempfindlichkeitsreaktion, wie etwa Hautausschläge. Bei den jüngeren Kindern war diese mögliche Nebenwirkung in beiden Gruppen etwa gleich häufig.

Schwellungen der Lymphknoten wurden bei insgesamt drei Kindern in der Impfgruppe, aber bei niemanden in der Placebo-Gruppe beobachtet [2].

Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis) und des Herzbeutels (Perikarditis) sowie allergische Schocks kamen nicht vor – zumindest nicht innerhalb der Beobachtungszeit von etwas mehr als zwei Monaten [2].

Weil diese Nebenwirkungen so selten sind, hätte die Studie allerdings deutlich größer sein müssen, um verlässliche Aussagen dazu zu treffen. Diese unerwünschten Wirkungen werden (wie alle anderen) weiterhin sorgfältig überwacht.

In diesem Beitrag wurden Recherche-Ergebnisse verwendet, die von der Riff freie Medien gGmbH aus Mitteln der Klaus Tschira Stiftung gefördert wurden. Weitere Fördergeber von Medizin Transparent sind aktuell der Niederösterr. Gesundheitsfonds (NÖGUS) und die Universität für Weiterbildung Krems.

[1] EMA (2022)
EPAR zu Spikevax. Abgerufen am 22.11.2022 unter www.ema.europa.eu

[2] FDA (2022)
Emergency Use Authorization (EUA) Amendment for an Unapproved Product
Review Memorandum, Stand 16.06.2022. Abgerufen am 22.11.2022 unter www.fda.gov

[3] Nationales Impfgremium (2022)
Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. COVID-19-Impfungen. Ergänzendes Kapitel zum Impfplan Österreich 2022. Version 1.0, Stand 28.10.2022 . Abgerufen am 22.11.2022 unter www.sozialministerium.at

[4] STIKO (2022)
Ständige Impfkommission. STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung. Letzte Aktualisierung am 17.11.2022. Abgerufen am 22.11.2022 unter www.rki.de

[5] Paul Ehrlich Institut (2022)
Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19. Stand 30.06.2022. Abgerufen am 22.11.2022 unter www.pei.de

[6] COVID-END (2022)
Covid-19 Living Evidence Synthesis #8. Version 8.18, Stand 08.11.2022. Abgerufen am 22.11.2022 unter www.mcmasterforum.org

[7] Hause (2022)
COVID-19 mRNA Vaccine Safety Among Children Aged 6 Months–5 Years — United States, June 18, 2022–August 21, 2022. MMWR Morb Mortal Wkly Rep 2022;71:1115–1120 (freier Volltext)

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